Lokales SEO für Dienstleister: So wirst du in deiner Region besser gefunden

Google ist die neue Gelbe Seiten – und wer dort nicht auftaucht, verliert Kunden an die Konkurrenz.
Gerade für Handwerksbetriebe, Ärzte, Steuerberater oder Coaches ist die lokale Sichtbarkeit entscheidend. Denn die meisten potenziellen Kunden suchen heute so: „Zahnarzt Berlin Mitte“, „Elektriker Köln“, „Steuerberater München“ – und klicken auf das, was Google ihnen zuerst zeigt.

Aber wie schafft man es, dort ganz oben aufzutauchen?

Was ist lokales SEO überhaupt?

Lokales SEO (Search Engine Optimization) sorgt dafür, dass du in deiner Region bei Google gefunden wirst – idealerweise in den „Local Packs“ (den 3 Vorschlägen mit Karte) oder auf den vorderen organischen Rängen.

Dabei geht es nicht nur um deine Website, sondern auch um dein Google-Unternehmensprofil, Bewertungen und lokale Erwähnungen.

7 Tipps, wie du deine lokale Sichtbarkeit verbesserst

1. Google-Unternehmensprofil pflegen

Das ist dein digitales Schaufenster. Adresse, Öffnungszeiten, Telefonnummer – alles sollte korrekt, vollständig und regelmäßig aktualisiert sein.
Tipp: Fotos hinzufügen, Leistungen eintragen, regelmäßig Beiträge posten.

2. Lokale Keywords nutzen

Statt „Sanitär Notdienst“ besser „Sanitär Notdienst Düsseldorf“.
Tipp: Verwende Stadt- oder Stadtteilnamen in Überschriften, URLs und Seitentiteln.

3. Bewertungen aktiv einsammeln

Positive Google-Bewertungen beeinflussen dein Ranking – und das Vertrauen potenzieller Kunden.
Tipp: Nach erfolgreichem Auftrag oder Termin aktiv um eine Bewertung bitten.

4. Namen, Adresse, Telefonnummer (NAP) konsistent halten

Die Daten müssen überall gleich aussehen – auf der Website, in Verzeichnissen, bei Google.
Tipp: Keine Schreibfehler oder Abkürzungen – sonst erkennt Google dich nicht eindeutig.

Wenn lokale Medien, Netzwerke oder Partnerseiten auf dich verlinken, stärkt das deine Relevanz für die Region.
Tipp: Pressearbeit, Mitgliedschaften, Eventseiten nutzen.

6. Mobile Optimierung nicht vergessen

Viele lokale Suchanfragen kommen vom Smartphone. Wenn deine Seite dort schlecht aussieht oder langsam lädt, bringt dir selbst Platz 1 nichts.
Tipp: Ladezeiten prüfen, große Buttons verwenden, Inhalte klar strukturieren.

7. Strukturierte Daten einbauen

Technisch etwas komplexer – aber wichtig für Google. Mit sogenannten „Schema Markups“ kann man z. B. Öffnungszeiten, Bewertungen oder Standorte klar auszeichnen.
Tipp: SEO-Agentur oder Entwickler beauftragen – oder Tools wie RankMath nutzen.

Fazit

Lokales SEO ist kein Hexenwerk – aber auch kein Selbstläufer. Wer sich regelmäßig um sein Profil, seine Website und sein digitales Erscheinungsbild kümmert, hat einen klaren Vorteil.
Denn gefunden wird nicht der Beste – sondern der Sichtbarste.

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