Warum dein Webdesigner dein Angebot nicht versteht – und was du stattdessen brauchst
Viele Unternehmen machen einen klassischen Fehler: Sie beauftragen jemanden, der eine Website „bauen“ soll – und wundern sich dann, dass diese Seite irgendwie nicht passt. Sie sieht gut aus, ist technisch sauber, vielleicht sogar mobilfreundlich. Aber sie fühlt sich falsch an.
Nicht wie das eigene Angebot. Nicht wie das, was man wirklich tut. Sondern wie irgendein digitales Produkt, das zwar funktioniert, aber keine Verbindung aufbaut.
Woran liegt das?
Ganz einfach: Die meisten Webdesigner sind keine Strategen. Und sie müssen es auch nicht sein. Sie gestalten, was man ihnen vorgibt. Sie setzen um. Sie liefern Design. Aber sie fragen nicht immer: Was macht euer Angebot besonders? Was soll diese Website wirklich leisten? Wie fühlt sich euer Service an – und wie übersetzen wir das in eine digitale Erfahrung?
Und genau das ist das Problem.
Denn eine Website ist nicht nur ein Ort, wo man Informationen ablegt. Sie ist ein digitaler Ausdruck dessen, was du anbietest. Und wer das nicht versteht, gestaltet zwar etwas „Schönes“ – aber eben nicht etwas, das trägt.
Was du brauchst, ist kein Webdesign nach Wunschzettel – sondern ein strategischer Prozess. Einer, der zuerst fragt:
- Was genau bietet ihr an – und für wen?
- Was unterscheidet euch von anderen?
- Was soll passieren, wenn jemand auf eurer Seite landet?
Erst wenn diese Fragen geklärt sind, beginnt gutes Design.
Dann wird aus einem Projekt ein Auftritt. Aus Pixeln Klarheit. Und aus einer Website ein echtes Werkzeug.
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